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Channel: Walkenrieder Nachrichten
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Erster Sieg der Saison für die Tischtennis-Schüler

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(von Heike Mielke)

Die 1. Tischtennis-Schülermannschaft des TV Friesen Walkenried konnte bereits zu Saisonbeginn den ersten hauchdünnen Sieg einfahren. Nachdem wir verletzungsbedingt – Tamara steht uns voraussichtliche die ganze Saison nicht zur Verfügung – unsere Schülermannschaft komplett umbauen mussten, freut es uns um so mehr, dass Luca, Florian, Frank und Björn gegen Herzberg einen 7:5-Erfolg verbuchen konnten. Bis zu den Schlussdoppeln ging es im Gleichschritt für beide Mannschaften. Erst ein Sieg für uns, im anderen Spiel hatte unser Gegner wieder die Nase vorn. Auch nachdem wir das 1. Schlussdoppel siegreich gestalten konnten, zeichnete sich eigentlich ein Unentschieden ab. Im 2. Doppel führten die Herzberger Jungen bereits 2:0 nach Sätzen. Doch Luca Helbing und Florian Einwächter konnten noch eine Schippe drauflegen. Nach dem Anschluss zum 2:1 gewannen sie im 4. Satz in der Verlängerung (14:12). Es stand 2:2 nach Sätzen. Somit war wieder alles offen und ein Sieg kam für uns auf einmal wieder in greifbare Nähe. Es ging in den Entscheidungssatz, wo unsere Jungs zum letztmaligen Seitenwechsel bereits mit 5:2 die Nase vorn hatten. Letztendlich gewannen sie den 5. Satz mit 11:8 nach einigen schönen und spannenden Ballwechseln.

Dies bedeutete zugleich den ersten Sieg in der neuen Saison.

Schuelermannschaft


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Walkenried in Gemälden: Die Friedhofskapelle

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Mit diesem Gemälde aus dem von Karl Helbing im Auftrag des Walkenrieder Kaufmanns Martin Rosenblath erstellten Bilderzyklus “Mein schönes Walkenried”, setzen wir unsere Reihe “Walkenried in Gemälden” fort. Das Bild zeigt die kleine Kapelle des Walkenrieder Friedhofs auf dem Geiersberg – ein Anblick, der sich seit den 1960er Jahren kaum verändert hat. Nachdenklich stimmt (zumindest mich) allerdings, dass sowohl der Künstler als auch sein Auftraggeber inzwischen selbst in der Nähe dieser Kapelle ruhen. Die Vergänglichkeit drückt sich somit in diesem Gemälde vielleicht noch stärker aus, als in anderen alten Walkenrieder Ortsansichten, die wir hier in den “Walkenrieder Nachrichten” in den letzten Monaten vorgestellt haben. Wer selbst noch über alte (und neue) Gemälde, Skizzen und Zeichnungen von Walkenried verfügt, ist übrigens sehr herzlich dazu eingeladen, unsere kleine Sammlung durch eine Zusendung an christian.reinboth@gmx.de zu bereichern.

“Was gut gepflanzt ist, wird nicht ausgerissen. Was treu bewahrt wird, geht nicht verloren. Wer sein Gedächtnis Söhnen und Enkeln hinterlässt, hört nicht auf.” - Laotse (6. oder 4. – 3. Jh. v. Chr.)

Friedhofskapelle

Die Friedhofskapelle auf dem Geiersberg – gezeichnet um 1960 von Karl Helbing.


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Walkenried im Zensus – Ort der verheirateten, evangelischen Damen mit Zentralheizung

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Zensus 2011

Im Jahr 2011 fand in Europa die erste gemeinsame Volkszählung der Europäischen Union – der Zensus 2011 – statt. Die Ergebnisse werden seit Mai 2013 schrittweise durch das Bundesamt für Statistik bekanntgegeben. Auch für Walkenried gibt es schon Zahlen. Einige der interessanteren Ergebnisse für den Ort – nicht die Samtgemeinde – Walkenried, habe ich an dieser Stelle einmal für die „Walkenrieder Nachrichten“ zusammengetragen.

  • In Walkenried leben 2.337 Menschen, davon 1.120 Männer (47,9%) und 1.217 Frauen (52,1%). Der leichte Frauenüberschnuss (bedingt durch die längere Lebenserwartung) ist charakteristisch für ganz Deutschland (48,8% zu 51,2%).
  • Nur 1,7% der Walkenrieder Einwohner (39) sind jünger als 3 Jahre. Insgesamt leben 375 Jugendliche unter 18 Jahren in Walkenried, was 16% der Bevölkerung entspricht. Damit liegt Walkenried im guten Bundesdurchschnitt (16,3%).
  • Nur 34 Einwohner (1,5%) verfügen nicht über die deutsche Staatsbürgerschaft. Bundesweit sind es  7,7% der Bevölkerung.
  • 764 Walkenrieder im heiratsfähigen Alter sind (noch) ledig (32,7%), 1.181 verheiratet (50,5%), 244 verwitwet (10,4%) und 148 geschieden (6,3%). Der Bund der Ehe steht damit in Walkenried offenbar etwas höher im Kurs als im Rest der Bundesrepublik (45,5% verheiratet und 7,0% geschieden).
  • 234 Walkenrieder (10,0%) gehören der katholischen Kirche an, 1.317 (56,4%) sind evangelisch und 786 (33,6%) keines von beiden. Damit ist Walkenried sehr viel evangelischer als der Durchschnitt der Republik (30,3%) – und deutlich weniger katholisch (30,8%).
  • Von 750 Wohngebäuden in Walkenried wurden 135 (18%) vor 1919 erbaut – und nur 19 (2,5%) nach dem Jahr 2000. Seit 2009 kamen sogar nur noch 4 neue Wohngebäude hinzu.
  • Die 750 Walkenrieder Wohngebäude teilen sich in 603 freistehende Häuser, 94 Doppelhaushälften, 38 Reihenhäuser und 15 sonstige Gebäude auf. 92,9% der Wohngebäude in Walkenried (697) befinden sich in privater Hand.
  • 81,6% aller Wohngebäude in Walkenried verfügen über eine Zentralheizung, 7,4% über einen Ofen und 8,1% über eine Etagenheizung. Nur 15 Wohngebäude beziehen Fernwärme.
  • Der Wohnungsleerstand liegt in Walkenried bei 6,1% und in der Samtgemeinde sogar bei 9,7%. Dies ist deutlich höher als der Wohnungsleerstand in Niedersachsen (3,6%) oder Deutschland insgesamt (4,5%).
  • 2,7% aller Wohnungen in Walkenried – und ganze 11% aller Wohnungen in der Samtgemeinde – werden als Ferienwohnungen genutzt. Die bundesweite Ferienwohnungsquote liegt bei gerade einmal 1%.

Wer sich die eigentlichen Zensus-Ergebnisse selbst einmal im Detail anschauen möchte, findet die Daten sowohl für den Ort als auch für die Samtgemeinde Walkenried unter https://ergebnisse.zensus2011.de. Wie es um die Bevölkerungsentwicklung in Walkenried bestellt ist, lässt sich übrigens ebenfalls im Internet recherchieren – auf der Webseite http://www.wegweiser-kommune.de der Bertelsmann-Stiftung. Danach hat die Samtgemeinde in den vergangenen 7 Jahren 10,4% seiner Bevölkerung verloren, der Landkreis Osterode immerhin noch 7,7% –verglichen mit einem Bevölkerungsschwund von 1,1% im Bundesland.


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Einstimmung auf den Walkenrieder Klostermarkt 2013

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An diesem Samstag startet nun bereits zum sechsten Mal der beliebte Walkenrieder Klostermarkt mit Verkaufsständen von fast 30 Ordensgemeinschaften aus dem deutschsprachigen Raum. Zur Einstimmung wollen wir in den “Walkenrieder Nachrichten” heute noch mal an einige Highlights der Klostermärkte aus den vergangenen Jahren erinnern…

Walkenrieder Klostermarkt 2012

Klostermarkt 2012: Das russisch-orthodoxe Kloster der Heiligen Elisabeth aus Minsk in Weißrussland bot unter anderem faszinierende Ikonenbilder an.

 

Walkenrieder Klostermarkt 2012

Klostermarkt 2012: Die majestätische Ruine des Walkenrieder Zisterzienserklosters bot wie in jedem Jahr die perfekte Kulisse für den Klostermarkt.

 

Walkenrieder Klostermarkt 2012

Klostermarkt 2012: Auch in diesem Jahr war auf dem Walkenrieder Klostermarkt wieder viel los: Hunderte von Besuchern genossen das gute Wetter und die köstlichen Speisen.

 

Walkenrieder Klostermarkt 2011

Klostermarkt 2012: Auch für die kleinen Besucher wurde bestens gesorgt: Das Diakonissen-Mutterhaus in Elbingerode war mit einem ganztägigen Kinderprogramm vor Ort.

 

Walkenrieder Klostermarkt 2011

Klostermarkt 2011: Die Verkaufsstände einiger Klöster waren zeitweise so überlaufen, dass sich regelrechte Wartereihen bildeten.

 

Walkenrieder Klostermarkt 2011

Klostermarkt 2011: Zahlreiche Besucherinnen und Besucher genossen das Essen der vielen einheimischen Fleisch- und Spezialitätenstände.

 

Walkenrieder Klostermarkt 2011

Klostermarkt 2011: Ein enormer Andrang herrschte Samstag Nachmittag bei bestem Wetter auf dem Klosterplatz.


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Walkenried in Gemälden: Die Gipsfabrik Rode

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Für unsere kleine Artikelreihe “Walkenried in Gemälden” hier in den “Walkenrieder Nachrichten” ist dieser Tage eine ganz besonders interessante Zusendung eingegangen: Familie Preissler aus Walkenried übersandte uns die unten zu sehende Zeichnung der Gipsfabrik Rode aus dem Jahr 1978 (entstanden also ein Jahr vor ihrem Abriss). Bemerkenswert an diesem Bild ist, dass (derzeit noch) niemand den Künstler kennt – die Zeichnung wurde auf einem Flohmarkt erstanden, aus der Signatur lassen sich Namen wie “Heyer” oder “Freyer” herauslesen. Eventuell weiß ja einer unserer Leserinnen und Leser, welchem Künstler oder welcher Künstlerin das Bild zuzuordnen ist – wir freuen uns über jeden Hinweis in den Kommentaren oder per E-Mail an christian.reinboth@gmx.de.

Gipsfabrik Rode

Eine Zeichnung der Gipsfabrik Rode aus dem Jahr 1978 von einem (noch) unbekannten Künstler.

 

Signatur

Die Signatur des (noch) unbekannten Künstlers – wer kann sie identifizieren?


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Bundestagswahl 2013: Wer kandidiert in Walkenried?

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Nein, in den “Walkenrieder Nachrichten” wird es selbstverständlich keine Empfehlung für eine/n der Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl am Sonntag geben – wohl aber eine ganz grundsätzliche Empfehlung für den Wahltag: Nutzen Sie das edelste Recht, welches die Demokratie zu bieten hat und gehen Sie wählen. Ihre (demokratischen) Direktkandidaten für den Bundestagswahlkreis 52 (Goslar – Northeim – Osterode) sind:

CDU – Dr. Roy Kühne
Sport- und Physiotherapeut
http://www.dr-roy-kuehne.de

SPD – Dr. Wilhelm Priesmeier MdB
Veterinärmediziner
http://www.wilhelm-priesmeier.de

FDP – Olaf Torsten Franz
Bergbauexperte
http://www.olaf-franz.fdp-nds.de

Grüne – Viola von Cramon-Traubadel MdB
Agrarwissenschaftlerin
http://www.violavoncramon.de

DIE LINKE – Michael Ohse
Technischer Angestellter

Piratenpartei - Meinhart Ramaswamy
Werbegrafiker
http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:MKR

FREIE WÄHLER – Georg Sponfelder
Holzbauingenieur
http://www.fw-suedniedersachsen.de/index.php/kandidaten-bundestag-2013

Lothar Baumelt (unabhängiger Kandidat)
Einzelhandelskaufmann

Das Wahlergebnis werden wir hier am Sonntagabend selbstverständlich als Update einstellen.

Und nicht vergessen: Wer nicht zur Wahl geht, darf hinterher nicht über das Ergebnis meckern!


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Aufforstung mit Eichen im Blumenberg ist angelaufen

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Beim letzten Rundgang mit dem Forstamt Bad Lauterberg im Sommer 2012 wurde seitens der Forstverwaltung die Aufforstung der weitgehend kahl geschlagenen Flächen hinter dem Priorteich mit Eichen angekündigt. Nun wird diese Ankündigung auch tatsächlich umgesetzt, denn auf der fraglichen Fläche an dem wegen seines Ausbaus etwas umstrittenen Weges vom Priorteich zur Straße nach Bad Sachsa recken sich die grünen Plastikhüllen mit den jungen Stämmen zahlreich in die Höhe.

Aufforstung

 

Hingegen dürften im Waldstück zwischen dem „Judenweg“ und der Eisenbahn demnächst wieder die Motorsägen erklingen und Räumgerät anrücken, denn dort sind inzwischen zahlreiche Bäume mit entsprechenden Markierungen versehen worden, die auf eine große Fällaktion hindeuten. Hier ist zu hoffen, dass die Beseitigung des nicht brauchbaren Holzes nicht wieder auf ähnlich unsensible Art erfolgt wie entlang der Bahn, wo die Erdfälle noch immer eher den Eindruck von Bombentrichtern hinterlassen…  Aber das soll sich ja in einigen Jahren wieder verwachsen haben. Schauen wir mal!


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Walkenried in Gemälden: Die Klosterruine

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Im Rahmen unserer kleinen Serie “Walkenried in Gemälden” haben wir hier in den vergangenen Monaten bereits zwei sehr schöne Gemälde der Klosterruine – eines von Eckhard Rode und eines von Karl Helbing – präsentieren können. Das hier heute gezeigte dritte Gemälde der Klosterruine zeichnet sich ebenfalls wieder durch seinen hohen künstlerischen Wert aus, unterscheidet sich von den anderen Bildern jedoch dadurch, dass der Urheber nicht genau bekannt ist. Das Bild wurde von Herrn Matthias Klette (dem an dieser Stelle herzlich für die Aufnahmen gedankt sei!) aufgespürt, der am unteren Bildrand die Signatur “P.Vem”(?) sowie auf der Rückseite der Leinwand den Schriftzug “Teichmüller” ausfindig machen konnte (siehe zusätzliche Detailfotos weiter unten).

Während in der Redaktion der Walkenrieder Nachrichten mit “P.Vem” niemand etwas anzufangen wusste, ist der Name “Teichmüller” leicht mit Malerei in Verbindung zu bringen: Der Nordhäuser Maler und Zeichner Fritz Teichmüller (1897-1986) war häufig in Walkenried zu Gast und hat sicher auch die eine oder andere Walkenrieder Ansicht im Bild festgehalten. An ihn erinnert man sich heute hauptsächlich wegen der vielen historischen Illustrationen, die Eingang in zahlreiche Bücher zur Regionalgeschichte fanden. Einige Beispiele finden sich auf der Webseite der Stadt Nordhausen – so etwa diese Zeichnung der Eroberung Nordhausens durch Heinrich den Löwen aus dem Jahr 1929 oder diese Skizze von Stadtsoldaten am Barfüßertor, die im gleichen Jahr entstand. Werke von Fritz Teichmüller waren und sind auch regelmäßig im Nordhäuser Meyenburg-Museum zu sehen.

Klosterruine

Die Ruine des Zisterzienserklosters Walkenried – gemalt von Fritz Teichmüller?

 

P.Venn

Die Signatur P. Vem – oder P. Venn(?) – findet sich am rechten unteren Rand des Gemäldes.

 

Teichmueller

Auf der Bildrückseite findet sich der Name “Teichmüller” – ein Verweis auf den Nordhäuser Maler Fritz Teichmüller?

 

Aber stammt das Gemälde der Klosterruine wirklich von Fritz Teichmüller? Und falls ja – warum ist es zusätzlich zum Schriftzug auf der Rückseite noch mit “P.Vem” signiert? Wir wissen es nicht – aber vielleicht hat ja einer der vielen Leserinnen und Leser der Walkenrieder Nachrichten den entscheidenden Tipp auf Lager? Wir freuen uns über jeden Hinweis in der Kommentarspalte – und wer selbst noch über alte (oder neue) Gemälde, Skizzen und Zeichnungen von Walkenried verfügen sollte, ist natürlich nach wie vor herzlich eingeladen, unsere Sammlung durch eine Zusendung an christian.reinboth@gmx.de zu bereichern.


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Neue Sportsparte beim TV Friesen: Bogenschießen

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(von Meike Bestert)

Seit August gibt es im Turnverein Friesen Walkenried eine neue Sportsparte: Bogenschießen für Jugendliche von 12 – 18 Jahren. Die Jugendlichen bekommen für ein halbes Jahr einen Bogen vom Verein gestellt und können so herausfinden, ob das ein Sport ist, den sie gerne ausüben möchten. Denn hier ist es nicht wie im Film – zu diesem Sport gehören: Disziplin, die entsprechende Technik sowie der richtige Bogen – dann trifft man auch “ins Schwarze”. In Zukunft soll auch mal an den ein oder anderen Wettbewerben teilgenommen werden. Im Sommer wird im Freien geschossen (nächstes Jahr wahrscheinlich auf dem Sportplatz) und im Winter in der Halle.

Es sind noch Plätze frei, wer einmal schnuppern möchte kann sich bei Michael Bestert – Telefon 05525 2180 anmelden und dann mitmachen. Der Übungsbetrieb findet jeden Samstag (außer in den Ferien) von 10 – 12.00 Uhr statt.

Bogenschützinnen


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Auch der November bietet schöne Motive

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Mit dem November verbinden wir eher traurige oder nachdenkliche Gedanken und Motive. Dazu passt zumeist auch das Wetter: Regen, Nebel, Dunkelheit… Aber es gibt auch andere Augenblicke. Zum Beispiel, wenn an einem an sich regnerischen Tag mit dunklem Himmel plötzlich die Sonne hervorbricht. Sie steht tief und beleuchtet die nur noch vom letzten Birkenlaub und den Nadeln der Lärchen gefärbten Wälder in ganz besonderer Weise. Wenn man in diesen wenigen Sekunden dann noch die Kamera zur Hand hat…

Eigentlich ging es um die Dokumentation von neu aufgestellten Bänken. Nur deswegen war der Apparat überhaupt dabei. Nur für wenige Augenblicke beleuchtete die Morgensonne aus östlicher Richtung den Priorteich. Außer ein paar Enten am anderen Ufer gab es auch keine weiteren Zeugen. Den Lesern der Walkenrieder Nachrichten jedoch sollen die Bilder nicht vorenthalten werden – auch im November zeigt die Walkenrieder Landschaft nämlich, was in ihr steckt. 

NovembermotivNovemberlandschaft


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Weihnachtszauber Walkenried – der Weihnachtsmarkt 2013

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(Pressemitteilung der Samtgemeinde Walkenried)

Auch in diesem Jahr lockt der Weihnachtsmarkt in Walkenried. Bereits zum 5. Mal wird vor eindrucksvoller und mystischer Kulisse des Klosters Walkenried die Vorweihnachtszeit festlich eingeläutet. Wir laden Sie herzlich ein, sich auch in diesem Jahr von weihnachtlichen Klängen, verführerischen Düften und Kerzenschein verzaubern zu lassen.

Am 07. Dezember beginnt ab 13.00 Uhr und am 08. Dezember ab 11.00 Uhr der Weihnachtsmarkt. Er verspricht wieder ein vielseitiges und attraktives Angebot von über 20 Ständen für die Großen. Aber auch für die Kleinen ist gesorgt. Ein Kinderkarussell und der Besuch des Weihnachtsmannes bescheren auch ihnen ein unvergessliches Erlebnis. Sollte Ihnen in noch eine schmackhafte Weihnachtsgans für das Festmenü fehlen, so nehmen Sie doch einfach an der Gansverlosung teil. Mit etwas Glück ist es ja Ihr Name, der gezogen wird. In diesem Jahr lockt auch wieder die Weihnachtsmarkttombola mit Preisen für groß und klein, die von den Gewerbebetrieben in Walkenried und Umgebung zur Verfügung gestellt wurden.

Der 5. Walkenrieder Weihnachtsmarkt lässt wohl auch in diesem Jahr keine Wünsche offen. Einen wesentlichen Anteil daran haben auch die Öffentliche Versicherung Walkenried, die Walkenrieder Foto- und Druckwerkstatt sowie die Firma Saint Gobain Formula die als Sponsoren mitwirken.

Weihnachtsstimmung am Kloster Walkenried

Weihnachtsstimmung am Kloster Walkenried.


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“Aufregung” (von Meike Bestert)

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Wie soll ich es sagen?!
- Buchstabensalat
Nichts will gelingen
Nichts ergibt einen Sinn
- Tief durchatmen
Gedanken wirbeln durcheinander
Der Kopf wie in Watte gepackt
Das dumme Augenlied zuckt
Der Mund ist trocken
Das Herz klopft so laut
Die Angst fließt durch alle Poren
Und der Puls rast
Aufregung pur
- Dann ist es vorbei
Geschafft,
warum war ich denn nur so aufgeregt!?

(vielen Dank an Meike Bestert, die dieses Gedicht für die “Walkenrieder Nachrichten” beisteuerte)


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Walkenrieder Kalender 2014

Zwei weitere Bänke auf dem Weg zur Sachsenburg aufgestellt

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Im Zuge der Herrichtung eines Rundweges um unseren Klosterort wurden kürzlich zwei weitere Bänke auf dem Weg zur Sachsenburg aufgestellt. Eine Bank, die von Kennern als „Fahrgastzählbank“ geschätzt wird, stand bereits dort, wo sich der Weg zur Sachsenburg wieder hinunter zu den Bahngleisen senkt. Nun sind weitere zwei hinzugekommen: Eine etwa an der Stelle, wo sich auf der anderen Gleisseite dereinst das zuletzt von Familie Schrader bewohnte Bahnwärterhaus befand, und eine dort, wo der Weg zum Sachsenstein über das Drehkreuz abzweigt.

Die erste der beiden von Claus Eggert, Klaus Facius und Erich Müller aufgestellten Bänke ermöglicht einen schönen Blick über die Spatenbornwiese hinweg. Die zweite Bank wird sicher gern auch von den Besuchern des Karstwanderweges genutzt werden, der hier mittels eines Stichweges von der anderen Seite herüberkommt, um die Besucher ebenfalls zur Sachsenburg zu führen. Das Aufstellen der Bänke stellt den Schlusspunkt unter eine recht umfangreiche Arbeit dar, der sich die Mitglieder und Freunde des Vereins „Wir Walkenrieder“ verschrieben haben. Geeignetes Holz muss beschafft, gelagert, gesägt und gehobelt werden. Dazu mehr in einem noch folgenden Bericht, der sich mit diesen „Hintergrundarbeiten“ beschäftigen wird.

Sachsenbank

Eine der beiden neuen Bänke für Wanderer und Spaziergänger, die “Wir Walkenrieder” auf dem Weg zur Sachsenburg aufgestellt hat.


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Umfangreiche Logistik sichert die örtlichen Sitzmöglichkeiten

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Viele Wanderer, aber auch die Bewohner des Klosterortes nehmen auf ihren Wegen gern die Gelegenheit wahr, auf einer Sitzbank eine kleine Pause einzulegen. Man freut sich über die recht zahlreich vorhandenen Plätze, macht sich aber eher wenig Gedanken darüber, dass neben einem erheblichen personellen Aufwand – der im Falle des Vereins „Wir Walkenrieder“ ehrenamtlich erbracht, aber mittels der Bürgerarbeit bis Ende 2014 auch vom EU-Sozialfonds unterstützt wird – auch eine umfangreiche Logistik dazugehört, um den Bankbestand zu erhalten und hier und da auch zu ergänzen. Nicht zu vergessen die helfenden Hände, die beim Transport und beim Zuschneiden, Sägen und Hobeln benötigt werden.

Lagerplatz

Vieles beginnt auf dem Lagerplatz der so genannten „Interessentschaft“ an der Wieda, wo mit Hilfe von Herbert Strickers Säge das Zuschneiden erfolgt, wo aber auch Lagermöglichkeiten vorhanden sind. Die hier gezeigten Halbschalen, für vandalismusfeste Bänke bestimmt, kann man nicht mit einer gewöhnlichen Säge bearbeiten. Selbst bei Herbert Strickers Großsäge müssen Kompromisse geschlossen werden. Gesägtes und Gehobeltes muss aber auch eingelagert werden.

Der nötige Platz hierfür steht dank des Entgegenkommens der Gemeinde Walkenried, mit der ein entsprechender Vertrag geschlossen wurde, in den Räumen des Stallgebäudes der Domäne zur Verfügung. Hier lagern nicht nur die Vorräte für Bänke, sondern auch Rundhölzer zur Reparatur von Geländern, Pfosten für das Anbringen von Wegweisern und mehr. Außerdem steht Platz für handwerkliche Arbeiten in geschütztem Raum zur Verfügung. Freilich lagert in den Räumen noch allerlei anderes Gerümpel, weswegen vor dem Einlagern und Bearbeiten auch Aufräumen angesagt ist.

„Wir Walkenrieder“ sind der Gemeinde Walkenried für die Räumlichkeiten sehr dankbar, aber alles, was dort geschieht, fließt unmittelbar auch wieder in das Ortsgeschehen ein. Künftig werden hier auch Arbeiten für die Wegekennzeichnung des Harzklubs durchgeführt. Einige hierfür geeignete Pfosten wurden schon bereitgelegt. Vom Lagerplatz zur Domäne und von der Domäne zu den Aufstellorten fallen natürlich auch Transportleistungen an, die ohne die Hilfe der Walkenrieder Landwirte mit ihren Traktoren kaum bewältigt werden könnten.

Holzarbeiten

Hier ein Blick auf die bereits gehobelten Bretter für klassische Bänke, die leider immer wieder Ziel von Vandalen sind. Anders als bei den schweren Halbschalen kann man hier mit roher Gewalt schon einiges anrichten, weswegen viel Ersatz zur Behebung von Schäden benötigt wird. Die oberen, etwas breiteren Bretter sind übrigens für die Bank unter dem schönen Lindenbaum in der Turmstraße eingangs der Klostergärtnerei vorgesehen.

Räume, Fahrzeuge, viele helfende Hände sind erforderlich – aber letzten Endes auch etwas Geld. Bänke müssen ab und an gestrichen, Holz muss erworben und anderes Material besorgt werden. Deswegen freuen sich die „Walkenrieder“ immer wieder auch über kleine und größere Spenden, mit denen die Arbeiten für das Ortsbild und drum herum weiter unterstützt werden können.


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Einen Platz beim Senioren-Computerkursus sichern

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(von Ruth Monicke)

Auf Grund der regen Nachfrage finden in Walkenried laufend Computerkurse für Seniorinnen und Senioren statt. Damit jeder beim Lehrgang optimalen Unterricht bekommt, sind die Plätze für die Teilnehmer jedoch begrenzt. Daher ist es sinnvoll, sich rechtzeitig für den nächsten Kursus im neuen Jahr einen Platz zu sichern. Was Sie dazu brauchen, wann die Kurse beginnen und wo sie stattfinden – das erfahren Sie im Computergeschäft Gröne in der Poststraße 2, in Walkenried. Oder bei der Lehrgangsleiterin Frau Kerstin Gröne direkt, über Telefon 05525 999 799.


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Petition gegen den weiteren Gipsabbau in der Rüdigsdorfer Schweiz

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Erinnern Sie sich vielleicht noch? Vor mehr als einem Jahr haben Aktive des Vereins “Wir Walkenrieder” mit Bettlaken auf die künftige Abbausituation im Bereich Röseberg-Ost aufmerksam gemacht. Die Firma Saint Gobain hat darauf reagiert und infomiert die Bürger des Klosterortes u.a. mit “Natürlich Gips” über Planungen und andere Themen – was am ortsnahen Abbau zwar nichts ändert, aber hier und da schon mal zu Kompromissen verhilft. Aber nicht nur der Röseberg steht im Fokus, sondern auch im Nachbarkreis Nordhausen gibt es intensive Debatten um neue Abbaustandorte – auch anderer Unternehmen aus der Branche. Gips hört eben nicht an der Landesgrenze auf. In Rüdigsdorf haben sich Gegner des Gipsabbaus nun etwas Besonderes einfallen lassen und das längste Demonstrationsbanner Deutschlands aufgehängt (welches inzwischen leider schon wieder zerstört wurde).

Gipsabbau

Der Intiator der Aktion, Christian Marx, hat außerdem eine Online-Petition gestartet:

Die Rüdigsdorfer Schweiz ist das wichtigste und sensibelste Naturschutzgebiet des Südharzes. Zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten sind hier heimisch. Zudem stellt die Gipskarstlandschaft die Grundlage für überregionalen Tourismus mit dem Karstwanderweg und als Teil des Geo-Parks dar. Seit Jahrzehnten wird diese Landschaft durch Gipsabbau systematisch zerstört.

Erneut sind Erkundungsbohrungen zur weiteren Erschließung von Gipsabbauflächen geplant. Das Gebiet gehört zu dem speziellen EU-Schutzgebiet FFH (Flora-Fauna-Habitat), ist aber vom Land nicht als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Gemäß Bergrecht gibt es dann für den folgenden Abbau kaum noch Versagungsgründe. Mit REA-Gips aus der Rauchgasentschwefelung stehen zudem Alternativen zur Gipsgewinnung zur Verfügung. Die Landesregierung läßt die Kommunen und die Menschen der Region bei ihrem Widerstand gegen die Gipsindustrie bisher im Regen stehen.

Auch Pläne für ein Pumpspeicherwerk im Südharz würden einen weiteren erheblichen Eingriff in diese ökologisch sensible Region darstellen, welches unwiederbringliche Gipskarst-Landschaften zerstört, zumal diese für ein solches Projekt ungeeignet sind. Wir fordern daher Maßnahmen zur Beendigung der weiteren Zerstörung der einmaligen Südharzer Karstlandschaft, insbesondere die Einrichtung eines Raumordnungsverfahrens und die Einrichtung von Naturschutzgebieten.

Wer die Petition unterzeichnen möchte, kann dies auf dieser Webseite tun.


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Einstieg in die Harzklub-Arbeiten ist gemacht

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Der Harzklub Walkenried löst sich zum Jahresende auf. Neben der in der Öffentlichkeit bekannten Brauchtumsgruppe waren zuletzt nur noch wenige Aktive für die Hauptaufgabe des Vereins da: Die Beschilderung und Pflege von Wanderwegen einschließlich des Aufstellens von Bänken. Diese Arbeit wird im ganzen Harz vom Harzklub geleistet, und es darf aus vielerlei Gründen in Walkenried keine Lücke geben.

Einen Teil dieser Arbeiten rund um den Klosterort übernimmt der Verein „Wir Walkenrieder“, der dafür im Gegenzug Rohmaterial und Geräte vom Harzklub erhält. Das passt mit den Zielen der „Walkenrieder“ recht gut zusammen, soll doch das Wandern rund um den Klosterort weiterhin ermöglicht und wo immer machbar auch ausgebaut werden.

Harzklub

Wo aktueller Handlungsbedarf besteht und dies auch mit den Projektzielen der „Bürgerarbeit“ vereinbar ist, wurde schon mal Hand angelegt – so wie hier am Beginn des Eckstormweges am so genannten „Eulenpark“. Aller Anfang ist freilich schwer, und so mussten die neu befestigten Schilder am Bahnübergang in der Itelsbreite noch einmal nachjustiert werden. Aber das wird schon!

Also liebe spaziergehende Walkenrieder und Walkenriederinnen, wenn Ihnen unterwegs mal etwas auffällt, etwa ein umgefallener Schilderpfosten, ein abgerissenes Schild, eine kaputte Bank, dann melden Sie es doch bitte an Klaus Facius, Dietmar Langer oder Michael Reinboth. Wir werden versuchen, so zeitnah wie möglich die Dinge in Ordnung zu bringen.


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Ratssitzung in Walkenried: Winterdienstgebühr, Kurbeitrag und Abwassergebühr

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B e k a n n t m a c h u n g

Öffentliche Sitzung des Rates der Samtgemeinde Walkenried am 19. Dezember 2013

Am
Donnerstag, dem 19. Dezember 2013, um 18.45 Uhr,
findet
im Hotel „Klosterschänke“, Walkenried

eine öffentliche Sitzung des Rates der Samtgemeinde Walkenried statt.

Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner sind hierzu freundlichst eingeladen.

T a g e s o r d n u n g:

1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung,
der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit
2. Anträge zur Tagesordnung
3. Genehmigung der Niederschrift vom 22.08.2013
4. Bericht des Samtgemeindebürgermeisters
5. Beschlussfassung über den Austritt der Samtgemeinde Walkenried aus
dem Zweckverband Kommunale Datenzentrale Südniedersachsen zum 31.12.2015
6. Winterdienstgebühr
a) Beschlussfassung über die Straßenreinigungsgebührensatzung der Samtgemeinde Walkenried
b) Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung über die Straßenreinigung in der Samtge-
meinde Walkenried (Straßenreinigungssatzung)
c) Beschlussfassung über die Neufassung der Verordnung über Art, Maß und räumliche Aus-
dehnung der Straßenreinigung in der Samtgemeinde Walkenried
7. Beschlussfassung über die Kalkulation des Kurbeitrages
8. Beschlussfassung über die Neufassung der Kurbeitragssatzung
9. Beschlussfassung über die Kalkulation der Abwasserbeseitigungsgebühren
10. Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung über die Erhebung
von Beiträgen und Gebühren für die Abwasserbeseitigung der Samtgemeinde Walkenried
11. Beschlussfassung über die Neufassung der Abwasserbeseitigungssatzung der Samtgemeinde Walkenried
12. Abwasserbeseitigung; Beschlussfassung über den Abschluss eines Forfaitierungsvertrages
13. Einbringung des Haushaltsplanentwurfs 2014
14. Anfragen und Mitteilungen
15. Schließung der Sitzung.

Es findet bei Bedarf vor und nach der Sitzung eine Einwohnerfragestunde statt.

Der Samtgemeindebürgermeister
Haberlandt


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Buden für den Walkenrieder Weihnachtsmarkt sind aufgebaut

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Der Durchführung des Walkenrieder Weihnachtsmarkts am 7. und 8. Dezember steht nichts mehr im Wege. Jedenfalls nichts, was mit der räumlichen Unterbringung aller Vereine und Anbieter zusammenhängt, denn die Buden hierfür wurden am Montag dieser Woche aufgebaut.

Freiwillige der „Walkenrieder“, des Gesangvereins „Freundschaft“ und andere engagierte Walkenrieder Bürger waren heute tätig und werden dies auch beim Abbau der Buden wieder sein. Thomas Traut war beim Transport des „Rohmaterials“ von der Domäne zum Klosterplatz behilflich, und Frau Henze und Fritz Pape zeichneten für Kaffee und Frühstück verantwortlich.

Von Amts wegen war natürlich auch der Bauhof der Samtgemeinde mit von der Partie. Einer muss ja den Hut aufhaben. Allen sei an dieser Stelle herzlich für ihr Engagement gedankt. Wir wollen hoffen, dass es dazu beiträgt, dass auch 2014 trotz dunkler Wolken am Finanzhorizont wieder ein Walkenrieder Weihnachtsmarkt stattfinden kann. Nun muss am kommenden Wochenende eigentlich nur noch das Wetter mitspielen!

Aufbau Weihnachtsmarkt 2012


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