Und diese, kann man gleich fortsetzen, kann nur durch den Einsatz von Menschen bewältigt werden, die weder nach Geld noch nach der Uhrzeit fragen. Gottseidank haben wir sie im Klosterort. Nachstehende Beispiele zeigen, dass es mit dem erstmaligen Aufstellen nicht getan ist. Und wenn es nicht die Natur selbst ist, die ab und an einer Bank Schaden zufügt, dann sind es böse Bubenhände, die vor der Zerstörung von Allgemeingut nicht zurückschrecken.
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Kaputte Bänke erschweren nicht nur das Ausruhen – sie sind auch kein schöner Anblick und erwecken beim Wanderer leicht den Eindruck, dass man hierzulande nicht allzu sehr auf seine Wege achtet. Die beiden hier gezeigten Bänke am Eckstormweg und auf dem Damm des Priorteichs waren durch natürliche Entwicklung bzw. durch Vandalismus stark beschädigt und wurden nun von Erich Müller wieder instand gesetzt.
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Die Beschilderung von „Meckis Ruhe“ im Langenberg wurde nun, nachdem die Bank im vorigen Jahr aufgestellt wurde, von Werner Preissler und Klaus Facius in Ordnung gebracht.
Für diese Tätigkeiten braucht es neben dem persönlichen Einsatz und handwerklichen Fertigkeiten noch Holz und dafür wiederum jemanden, der es passend zurechtsägt. Hier wiederum kann der Verein „Wir Walkenrieder“ immer noch – und hoffentlich noch recht lange – auf den „Mann mit dem Trecker“ Herbert Stricker zurückgreifen, der auch in diesem Falle wieder tätig wurde. Das Holz selbst wird gelegentlich von der Forstverwaltung oder auch der Firma Krieghoff zur Verfügung gestellt. Ohne dieses Engagement ginge angesichts leerer Kassen in und um Walkenried nicht viel. Deswegen sind die Bilder auch ein kleines Dankeschön an alle Beteiligten.
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Gestrichen werden müssen Bänke übrigens auch. Und nicht nur die im Wald, sondern auch die am Klostervorplatz. Für diesen handwerklich nicht ganz so anspruchsvollen Job werden Freiwillige gesucht – Meldung an Klaus Facius oder Claus Eggert genügt.
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Auf Strickers und Müllers Holzplatz liegt übrigens schon, siehe nächstes Bild, das Rohholz für die zweite Sitzgruppe am Klosterparkplatz. Sie soll natürlich in gleicher Weise gestaltet werden wie die erste, nur braucht gut Ding gelegentlich eben auch mal Weile.
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