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Channel: Walkenrieder Nachrichten
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Museumsbesuch mit Neujahrskonzert „Feine Winterauslese“

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(Pressemitteilung des ZisterzienserMuseums Kloster Walkenried)

Gleich zu Beginn des neuen Jahres, am Samstag, den 7. Januar 2017, erwartet die Besucher des ZisterzienserMuseums zu regulären Öffnungszeiten und im Anschluss an die 14 Uhr-Führung etwas Besonderes: Das Südharzer Vocalensemble „Das Xperiment“ unter ihrem Chorleiter André Wenauer bereichert in lockerer Atmosphäre den Museumsbesuch mit Jazz-, Pop- und Weltmusik in a capella–Form vom Allerfeinsten, dabei mitreißend, stimmungsvoll und auch nachdenklich.

Also: Kinder mitbringen, gemeinsam die Welt der mittelalterlichen Mönche entdecken, mit Führung oder AudioGuide, und an einem außergewöhnlichen Ort Musik erleben. Museumseintritt: 6 Euro, Führungen 2 Euro, um 11.30 und 14.00 Uhr ohne Anmeldung. Herzlich willkommen!

Weitere Infos:
Besucherservice Tel: 05525-9599064 und www.kloster-walkenried.de

Öffnungszeiten:
Mo – So und feiertags 10- 17 Uhr, Heiligabend geschlossen, 31.Dezember 10-15 Uhr

Das Xperiment


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Gedanken am Jahresende

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Die Zeit eilt, es ist wie immer
vom Erlebten bleibt nur ein Schimmer.
Man denkt zurück an schöne Stunden
an Unbekümmertheit in frohen Runden.
Und war es nur ein liebes Wort,
es wirkt wie ein Edelstein glitzernd fort.
Wie war es in der Natur so schön,
beim Wandern ist so viel zu sehn.
Die Bäume, die Sträucher und die Blüten
Und im Gras und am Himmel die Tiere behüten.
Wichtig ist stets die genutzte Zeit,
für sich selbst, für die Familie weit und breit.
Es ist ständig so in allen Lebenslagen
es gibt Probleme beim Lösen von vielen Fragen.
Die Welt ist für Überraschungen gut,
doch bald ist das Neue schon ein alter Hut.
Die Möglichkeiten und den Sinn erkennen,
nicht leichtfertig ins Unglück rennen.
Ein ehrliches Miteinander sollte sein das Ziel,
bei Lichte besehen kostet das gar nicht viel.
Darum, ihr Lieben in der Weltenweite,
auch hier, rechts und links, an meiner Seite.
Schaut dankbar in die Vergangenheit zurück:
Seid mutig, habt Hoffnung, das ist das Glück.

(ein Gedicht von Karl Helbing Senior aus dem Jahr 1993, wiederentdeckt von Meike Helbing)

Brunnenhaus

Das Brunnenhaus des Klosters Walkenried – gezeichnet um 1950 von Karl Helbing.


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Zur Übernahme und Umbenennung des „Goldenen Löwen“– ein großer Dank an Familie Fleischhacker

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Dieses Ereignis kann man als eingefleischter Walkenrieder nicht unkommentiert lassen:

Fleischhacker Walkenried

Wir bedanken uns an dieser Stelle daher bei Familie Fleischhacker für viele Jahrzehnte bester Bewirtung und wünschen für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit. Familie Pracht-Wagner wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg. Wir brauchen in Walkenried ein gutes Hotel für unsere Gäste. Dass wir über das Verschwinden des Namens „Zum Goldenen Löwen“ nicht wirklich glücklich sind, sei an dieser Stelle aber auch nicht verschwiegen. Für uns Walkenrieder hat der „Löwe“ eben einen guten Klang und wird ihn auch behalten. Auswärtige Gäste fühlen sich aber möglicherweise von dem Begriff „Kloster“ eher angesprochen.

Kloster-Hotel Walkenried

Hotel Zum Goldenen Löwen

Das Walkenrieder Hotel „Zum Goldenen Löwen“ – gemalt um 1950 von Karl Helbing.


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Zwei interessante Veranstaltungen des Vereins für Heimatgeschichte

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Im Januar und Februar bietet der Verein für Heimatgeschichte zwei ausgesprochen interessante Veranstaltungen zur älteren und jüngeren Walkenrieder Vergangenheit an, zu der wie immer Gäste herzlich willkommen sind.

Am Mittwoch, 25. Januar 2017, widmet sich Fritz Reinboth zu Beginn des Lutherjahres 2017 zwei Dingen, die den Reformator in Bezug zum Kloster Walkenried bringen. Da ist einmal die Geschichte der geheimnisvollen „Lutherfalle“ in der Klausur. Luther war nicht in Walkenried und konnte somit auch nicht durch diese Falle gestürzt werden. Dennoch halten sich sowohl Name wie die Geschichte drum herum hartnäckig. Ist am Ende doch etwas dran? Der Vortragende hat hierzu noch einmal alle Quellen ausgewertet.

Einen ganz anderen Bezug stellt ein Brief dar, den der ältere Luther an seinen Freund und Mitstreiter Justus Jonas, einen gebürtigen Nordhäuser, richtete und der das Verhalten des Walkenrieder Abtes Holtegel in Bezug auf einen alten Walkenrieder Mönch, der in Ellrich ein armseliges Dasein fristete, zum Gegenstand hat. Hier wird mit verbalen Attacken nicht gespart – ein echter Luther sozusagen. Aber war das Verhalten des – auch ansonsten meistens negativ dargestellten – Abtes Holtegel so verwerflich oder ist Luther falschen Informationen aufgesessen? Auch hier versucht Fritz Reinboth, Licht ins Dunkel zu bringen und Holtegel, immerhin Mitbegründer der Klosterschule, ein wenig Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Beginn ist um 15.00 Uhr in der Gemeindebücherei Walkenried am Geiersberg.

Am Mittwoch, 22. Februar 2017, geht es hingegen um die letzten 150 Jahre Walkenrieder Geschichte. Zahnarzt Dr. Andreas Helbing ist begeisterter Sammler von Walkenrieder Ansichten namentlich in Form alter Postkarten. Aus diesem Fundus hat er knapp 50 ausgewählt, die überwiegend den Klosterort aus diversen Perspektiven von den umliegenden Anhöhen zeigen, also vom Kupferberg, vom Röseberg, vom Geiersberg und so weiter – oder auch aus der Luft. Claus Berger hat versucht, die Motive mit Stand 2016 nachzuvollziehen. So lässt sich die Entwicklung des Ortes gut nachvollziehen, und viele Änderungen, die wir kaum mehr wahrnehmen, werden uns wieder bewusst gemacht.

Auch diese Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr und findet voraussichtlich im Freizeitzentrum statt. Bitte achten Sie hierzu auf Hinweise in der Presse und im Internet.

Gipsmuseum

Das Archiv für Heimatgeschichte, die ortsgeschichtliche Sammlung Walkenried sowie die Bücherei befinden sich im Gebäude der ehemaligen Walkenrieder Grundschule am Geiersberg.


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Neue Kampagne: Der SoVD-Kreisverband Osterode hinterfragt die sozialen Lebensumstände im Verbandsgebiet

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(von Frank Uhlenhaut)

Der SoVD Kreisverband Osterode startet im Jubiläumsjahr des Bundesverbandes eine eigene Kampagne. Das beschloss am letzten Montag der dazu ins Leben gerufene Arbeitskreis „100 Jahre SoVD“ im Restaurant „Jägerhof“ in Herzberg. Ziel ist es, die sozialen Lebensumstände im Kreisverbandsgebiet zu hinterfragen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen in die künftige SoVD-Arbeit einfließen. Zudem beschloss der Arbeitskreis allen interessierten Bürgern die Möglichkeit einzuräumen, die Kampagne mitzugestalten. Dazu wird extra ein „Arbeitskreis online“ eingerichtet. Hauptelement der Kampagne „Wie sozial sind wir?“ wird eine anonyme Haushaltsbefragung sein. Starten soll die Kampagne im Mai. Die Befragung erfolgt zudem auch online. In welchen Kommunen die Fragebögen verteilt werden, steht noch nicht fest. Der SoVD-Kreisverband will dazu die Rückmeldungen seiner Ortsverbände abwarten. Der Arbeitskreis wurde beauftragt, eine Kooperation mit der Fachhochschule Nordhausen auszuloten. Hilfestellung bei den Inhalten der Befragung und der Auswertung werden davon erwartet. Außerdem können die Kommunen ihre Gesichtspunkte einfließen lassen.

Der SoVD-Kreisverband Osterode will die Kampagne auch dazu nutzen, andere soziale Einrichtungen im Kreisverbandsgebiet zu würdigen. Dabei liegt der Fokus auf Initiativen, die ansonsten weniger in der Öffentlichkeit stehen. Über Vorschläge dazu und zu anderen Aspekten der Kampagne freut sich der SoVD-Kreisverband Osterode, AK- Sprecher Frank Uhlenhaut, E-Mail: Wie-sozial-sind-wir@sovd-email.de oder 05524/9991822. Die nächste Zusammenkunft des Arbeitskreises findet am Montag, d. 20. März 2017, 17.00 Uhr, im Hotel „Jägerhof“, Sägemühlenstr. 34, Herzberg, statt. Eingeladen sind dazu schon jetzt alle Interessierten.

Ansprechpartner

Kreisverband Osterode am Harz
AK „100 Jahre SoVD“

Frank Uhlenhaut
E-Mail: Wie-sozial-sind-wir@sovd-email.de
Tel.: 05524/9991822
Mobil: 0170/2247288

Sozialverband Deutschland


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Zu viel Schnee im Oberharz: Forstamt Lauterberg verlagert seine Holzernte in den Südharz

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(Pressemitteilung der Niedersächsischen Landesforsten)

Forstarbeiten beginnen zwischen Wieda, Walkenried und Bad Sachsa

Das Niedersächsische Forstamt Lauterberg verlagert seine Holzernte schwerpunktmäßig in den Südharz. Grund hierfür ist die hohe Schneelage im Oberharz. Schneehöhen von über 50 Zentimeter erschweren derzeit die winterlichen Baumfällarbeiten in den hochgelegenen Revierteilen am Wurmberg, auf dem Stöberhai, dem Großen Knollen oder rund um Andreasberg. Sämtliche Arbeitskräfte und Forstmaschinen werden deshalb in den tieferen Lagen zusammengezogen. Die Wälder um Wieda, Walkenried und Bad Sachsa bilden den Schwerpunkt der Holzernte in den kommenden Wochen. „Wir konzentrieren unsere Waldarbeiter und Unternehmer im Revier Walkenried, weil wir hier die geringste Schneehöhe haben“, erklärt Dr. Christof Oldenburg. Der Betriebsdezernent im Forstamt Lauterberg nennt als Hauptgrund den Arbeitsschutz. Im Tiefschnee oberhalb von 400 Meter über Meereshöhe sei das Fortkommen beschwerlich. Die Arbeit mit Motorsägen und das Tragen schwerer Werkzeuge seien jetzt besonders gefährlich, begründet der Forstwissenschaftler.

Folgende Waldgebiete und Wanderwege sind von den Forstarbeiten betroffen: der Ostpreußenweg und der Sandweg sowie der Bereich um die Kreuzbuche. Auch am Blumenberg, in der Unteraue mit dem Bettelmannsweg und am Langenbergsweg würden Bäume gefällt und Wege gesperrt. Das Forstamt bittet Waldbesucher, die Wegesperrungen unbedingt zu beachten und die Einschlagsbereiche nicht zu betreten. „Selbst wenn keine Maschinen oder Motorsägen zu hören sind, können noch Äste im Wegebereich hängen und jederzeit herunterstürzen“, warnt Dr. Oldenburg. Forstleute nutzen derzeit das kalte Winterwetter mit Schnee und gefrorenem Boden. Die Bedingung für die Holzernte sind besonders günstig, da Maschinen keine Spuren im Waldboden hinterlassen und das Holz bei Frost nicht von Schädlingen befallen wird. Gleichzeitig stellt das Forstamt Brennholz für den heimischen Markt bereit. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt ist die Aufarbeitung der Bäume, die sich unter der Schneelast über die Waldwege biegen und bereits gebrochen sind. Diese Gefahrenbereiche arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Forstamtes seit vergangener Woche ebenfalls auf.

Michael Rudolph
Niedersächsische Landesforsten
Regionaler Pressesprecher Niedersachsen-Süd
Forstamt Clausthal | L‘ Aigler Platz 1 |
38678 Clausthal-Zellerfeld
05323-9361-28/-0 | 0171-9780410
Michael.Rudolph@nfa-clausthl.niedersachsen.de
http://www.landesforsten.de

 


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Der SoVD-Kreisverband Osterode geht neue Wege bei der Bürgerbeteiligung

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(von Frank Uhlenhaut)

Gremiensitzungen sind oftmals wenig attraktiv. Zudem passt nicht immer Tag und Uhrzeit. Und überhaupt, als Außenstehender ist eine Mitwirkung mitunter nicht leicht. Der SoVD-Kreisverband Osterode geht daher neue Wege bei der Bürgerbeteiligung. Er hat einen Arbeitskreis online ins Leben gerufen. Ziel des Arbeitskreises online ist es, dem Sozialverband bei der Initiierung seiner Kampagne „Wie sozial sind wir?“ Meinungen und Ideen zu liefern. Hauptelement der Kampagne zum 100-jährigen SoVD-Jubiläum ist eine anonyme Haushaltsbefragung. Dabei geht es hauptsächlich um das soziale Miteinander im Kreisverbandsgebiet. Aber auch darüber hinaus sucht der SoVD-Arbeitskreis Ideen und Impulse für die künftige Arbeit des größten Sozialverbandes in Niedersachsen.

Wer Lust und Interesse dazu hat, kann sich über die Facebook-Seite des Sozialverbandes Osterode in den Prozess einbringen. Zudem besteht die Möglichkeit, über WhatsApp immer auf dem Laufenden gehalten zu werden. Arbeitskreis – Sprecher Frank Uhlenhaut betont, dass der Arbeitskreis online allen Menschen offen steht. Er bietet die Möglichkeit, sozusagen „barrierefrei“ jederzeit sich zu den Bausteinen der Kampagne zu äußern oder eigene Ideen einzubringen. Darüber hinaus können Interessierte sich per E-Mail (wie-sozial-sind-wir@sovd-email.de) oder per Telefon (05524/9991822) beteiligen. Die Kampagne „Wie sozial sind wir?“ soll Mitte des Jahres mit einer Auftaktveranstaltung starten.

Ansprechpartner
Kreisverband Osterode am Harz
AK „100 Jahre SoVD“
Frank Uhlenhaut
E-Mail: Wie-sozial-sind-wir@sovd-email.de
Tel.: 05524/9991822
Mobil: 0170/2247288

Sozialverband Deutschland


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„Runder Tisch Priorteich“ brachte erste Ergebnisse

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Am 1. Februar kamen auf Anregung des Vorsitzenden des Vereins „Wir Walkenrieder“, Michael Reinboth, die am Thema Priorteich interessierten Gruppen mit Vertretern der Niedersächsischen Landesforsten, darunter Forstamtsleiter Dr. Köhler, und der Gemeinde Walkenried mit Bürgermeister Haberlandt und Ortsbürgermeister Eggert zusammen, um über die Zukunft des bekanntesten und größten Walkenrieder Angel- und Badegewässers zu diskutieren. Um den Priorteich steht es, wie viele Besucher und Spaziergänger seit Jahren feststellen, nicht gut. Das Tausendgüldenkraut, eine dort schon immer heimische Pflanze, breitet sich aufgrund des Klimawandels, der milden und frostarmen Winter und der fehlenden oder nur kurzzeitig vorhandenen Eisdecke sowie des Eintrags von immer mehr Biomasse in Form von Schilf ständig aus und beeinträchtigt sowohl den Bade- wie den Angelbetrieb.

Das in sachlicher und konstruktiver Atmosphäre verlaufende Gespräch brachte neben der eindeutigen Willensbekundung von Forst, Gemeinde, Angelsportverein, DLRG und „Walkenriedern“, den Priorteich dauerhaft als Bade- und Angelgewässer zu erhalten, auch bereits konkrete Ergebnisse. Die Landesforsten werden einen mit den Naturschutzbehörden abgestimmten Plan entwickeln, der eine Entschlammung des Teichs und einen angemessenen Schilfrückschnitt sowie ein behutsames Zurückdrängen des Tausengüldenkrauts ermöglicht, und sich um die Finanzierung dieser Maßnahme kümmern. Sobald der Plan vorliegt, wird er zunächst wieder am „RundenTisch“ vorgestellt, um ihn bestmöglich mit dem Bade- und Fischereibetrieb zu verzahnen. Ziel ist es, die Aktion spätestens 2019 durchzuführen.

Da bis dahin noch etwas Zeit vergehen wird, haben die „Walkenrieder“ die Aufgabe übernommen, sich um den Rückschnitt des Krautes in der Badezone mittels eines Mähbootes zu kümmern und die Kosten hierfür zu ermitteln. Auch der Abtransport des Mähguts und dessen Lagerung müssen organisiert werden. Die Alternative hierzu, die Beschaffung eines eigenen Mähbootes, wurde als nicht finanzierbar verworfen, jedoch setzen die „Walkenrieder“ auf den Gemeinsinn der Ortsbewohner und hoffen, dass die übergangsweise mindestens einmal jährlich erforderliche Maßnahme mittels Spenden und durch aktive Mithilfe bewältigt werden kann. DLRG und Sportfischereiverein haben ihre Unterstützung zugesichert. Die Gemeinde Walkenried wiederum wird die Umwandlung des Priorteichs in eine „offene Badestelle“ vorantreiben, wobei nach Möglichkeit so wenig wie möglich verändert werden soll. Das schließt den Kioskbetrieb mit ein, wenngleich hier häufige Einbrüche den Erhalt des Gebäudes zunehmend erschweren.

Alle Teilnehmer waren sich einig, dass der „Runde Tisch“, an dem ohne Vorbehalte offen alle anstehenden Fragen und Lösungsansätze erörtert werden, der richtige Weg ist, um am Priorteich – und vielleicht auch anderswo – voranzukommen. Die Walkenrieder Umgebung gilt inzwischen unter Wissenschaftlern als eine der, wenn nicht die artenreichste Region in Niedersachsen, die es zu bewahren gilt, in der aber auch die seit Jahrzehnten gepflegten Freizeitaktivitäten im bisherigen Umfang fortgeführt werden können, denn diese haben der Artenvielfalt keinen Abbruch getan. Michael Reinboth bedankte sich bei allen Teilnehmern für die rege und sachliche Diskussion und betonte, dass man seitens der Walkenrieder Bevölkerung (aber auch in Bad Sachsa) ein starkes Interesse an diesem Thema hat. Südniedersachsen brauche nicht nur neue Attraktionen, sondern es gälte, die vorhandenen zu erhalten. Hierzu zähle eindeutig der Priorteich, der ebenso zur Vielfalt der Walkenrieder Umgebung beiträgt wie der Bahnhof Stöberhai, eine Vielzahl von Wanderwegen und andere, vermeintlich „kleine“ Dinge.

Anschwimmen

Anschwimmen 2013 im Priorteich Walkenried.


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Wirtschaftsminister Lies sagt der barrierefreien Sternwarte Sankt Andreasberg Unterstützung zu

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(von Utz Schmidtko, Sternwarte Sankt Andreasberg, Fotos von Eva Walitzek)

Dank der Zertifizierung durch das Deutsche Seminar für Tourismus (DSFT) und Tourismus für alle e.V. (NatKo) ist es jetzt amtlich: Die Sternwarte Sankt Andreasberg gehört zu den zertifizierten barrierefreien Tourismuseinrichtungen in Niedersachsen und hat in diesem Bereich eine Vorbildfunktion für Sternwarten in Deutschland. Für die erste barrierefreie Sternwarte in Deutschland überreichte der Niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies dem Vorsitzenden des Vereins Sternwarte Sankt Andreasberg, Utz Schmidtko, die Zertifizierungsurkunde. Der Minister nahm sich die Zeit, mehr über die Erfolge der ehrenamtlichen Tätigkeit vieler Mitglieder des Fördervereins zu erfahren. und versprach, das Projekt auf politischer Ebene zu unterstützen.

Olaf Lies

Olaf Lies


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Walkenried gestern und heute – ein Vergleich mit Hilfe von Ansichtskarten

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Am 22. Februar ab 15 Uhr bietet der Verein für Heimatgeschichte seinen nächsten Vortrag an. Zahnarzt Dr. Andreas Helbing, begeisterter Sammler von Post- und Ansichtskarten von Walkenried und Umgebung, hat dem Verein 40 seiner schönsten Ansichten von Walkenried zur Verfügung gestellt. Claus Berger und Michael Reinboth haben die einstigen Fotostellen aufgesucht und, soweit dies die Vegetation und die neuere Bebauung zulassen, aktuelle Aufnahmen angefertigt. Alt und neu können nun verglichen werden. Die alten Ansichten bergen aber auch noch so manches Geheimnis, welches vielleicht an diesem Nachmittag aufgeklärt werden kann. Wieso sind auf diesem Bild eigentlich im Klosterbereich Baracken zu sehen? Was hat es mit der alten Poststraße von Walkenried nach Neuhof auf sich?

Alte Postkarte

Zu Beginn wird Dr. Helbing eine kleine Einführung in die Geschichte der Postkarte geben. Die Veranstaltung findet im Freizeitzentrum statt. Der Eintritt ist frei. Gäste sind herzlich willkommen.


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Auszüge aus „Die Eisenbahnen im Herzogthum Braunschweig zu Anfang des XX. Jahrhunderts“

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Der kürzliche Erwerb des Nachdrucks von „Die Eisenbahnen im Herzogthum Braunschweig zu Anfang des XX. Jahrhunderts“ – das Original soll sich in der Bibliothek der TU Braunschweig befinden – erwies sich als Glückstreffer, da in diesem nach amtlichen Quellen vom Geheimen Regierungsrath R.A. Schulz-Niborn bearbeiteten Werk tatsächlich sämtliche Eisenbahnen im Herzogtum behandelt werden, darunter auch die Strecke Northeim – Nordhausen und die Schmalspurbahnen im Harz, da alle irgendwo ein Stück durch das Herzogtum Braunschweig hindurch führten. Stationen und Abschnitte dieser Strecken außerhalb der Grenzen des Herzogtums werden nicht behandelt.

Zur fraglichen Zeit gehörten alle Bahnen im Herzogtum entweder zur Königlich Preußischen Staatsbahn oder aber waren privater Natur wie die „Südharz-Eisenbahn“. Das Herzogtum hatte ja nach 1870 seine Staatsbahn verkauft, über eine Bank gelangte sie in die Hände der Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn, der Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn und der Bergisch-Märkischen Eisenbahn und nach deren Verstaatlichung eben an Preußen. Das Buch verschafft einen guten Überblick über die Bedeutung der Eisenbahn als Transportmittel im damaligen Herzogtum Braunschweig. Es seien einige Passagen für den Südharz zitiert:

„Ähnlich dem Vorstehenden waren auch die Bestimmungen des mit Preußen am 18./27. April 1867 geschlossenen Staatsvertrages wegen der von der Magdeburg-Leipziger Eisenbahn-Gesellschaft, die bereits in den vorhergehenden Jahren 1865/67 die Linie Halle – Nordhausen als Theilstrecke der Halle-Casseler Bahn fertiggestellt hatte, zu erbauenden Linie von Nordhausen auf Herzberg bis zur Grenze des früheren Königreichs Hannover bei Nüxei, die bei Walkenried das Braunschweigsche Gebiet auf eine Länge von insgesammt 6,307 km durchschnitt. Die Herzogl. Regierung verpflichtete sich darin der ausführenden Privat-Gesellschaft außer einem Baarzuschuß zu den Baukosten den erforderlichen Grund und Boden unentgeltlich zu überweisen, und derselben Freiheit von Grund- und Gewerbesteuer und sonstigen öffentlichen Lasten zuzugestehen.“

An anderer Stelle wird der Zuschuss, den der Landtag genehmigen musste, mit 95.000 Talern beziffert. Wir sehen: Das Südniedersachsen-Programm ist keine Erfindung unserer Tage – Strukturpolitik in bestem Sinne wurde auch schon 1867 betrieben. Was war nun 1900 auf dem Walkenrieder Bahnhof los?

„4. Bahnlinie Northeim – Nordhausen.

Diese ist mit Doppelgleisen versehen und gehört zur Eisenbahn-Betriebsinspektion Nordhausen II. Sie betritt das Braunschweigsche Gebiet zunächst bei km 135,13 (ab Ottbergen), verläßt es aber schon wieder bei km 135,83, überschreitet dann bei km 136,44 nochmals die Braunschweigsche Grenze und tritt bei km 142,02 wieder aus. Die Gesamtlänge auf Herzogl. Braunschweigschem Gebiet beträgt mithin 6,30 km, darin befindet sich die Station Walkenried bei km 138,4. Daselbst hat auch der für dieses Stück bestellte Bahnaufsichtsbeamte (Bahnmeister) seinen Wohnsitz.

In anderweiter Beziehung gehört diese Strecke zur

Eisenbahn-Maschinen-Inspektion Nordhausen,
Eisenbahn-Werkstätten-Inspektion Göttingen,
Eisenbahn-Verkehrs-Inspektion Nordhausen,
Eisenbahn-Telegraphen-Inspektion Cassel.

Der Telegraphenmeister hat seinen Amtssitz in Northeim.

Die tägliche Zugfrequenz dieser Strecke beträgt 12-14 Personenzüge, 30 – 36 Vieh- und Güterzüge.

Station Walkenried ist Bahnhof II. Klasse mit vereinigtem Dienst und ist ununterbrochen besetzt. Die Abfertigungsbefugnisse sind nicht beschränkt, für Privatdepeschen besteht voller Tagesdienst. Wirthschaftsbetrieb im Stationsgebäude. Materialien-Niederlage. Der Dienst wird versehen von durchschnittlich 10 Beamten und 4 Arbeitern.

Die Bahnhofsgleise haben eine Ausdehnung von 3,76 km mit 23 Weichen. Walkenried ist Wasserstation und ausgerüstet mit 1 Gleiswaage von 6,9 m Länge und 25 to Höchstgewicht. Ferner sind für die Güter-Abfertigung vorhanden: 1 feste Laderampe, Lademaaß und 1 Lastkrahn von 2500 kgr Tragkraft. Die hier entladenen Viehwagen werden in Nordhausen desinficirt. Die Güter-An- und Abfuhr geschieht durch Privatunternehmer. Privat-Gleisanschlüsse bestehen

  1. Nach dem Bahnhof der Südharzbahn
  2. Nach dem Baumaterialien-Lager von Pfeiffer.

Der Verkehrsumfang betrug 1899:

Personen | Vieh (Stück) | Güter (to)
groß | klein | Stück- | Ladungs-

Abgang | 35.646 | 44 | 218 | 2.315 | 33.558
Eingang | 36 | 560 | 1.525 | 24.980

Haupt-Versand: Gyps, Eisenwaren, Holz, Rüben.
Haupt-Empfang: Steinkohlen, Roheisen, Sand, Holz.“

Vergleichen wir mal zu heute: Da passieren den Bahnhof Walkenried täglich 34 Personenzüge und zwischen 0-4 Güterzüge. Die Zahl der Reisenden liegt heute 2-3 Mal höher als 1899. Hingegen wird aktuell nicht eine Tonne Güter mehr abgefertigt. Die überragende Bedeutung der Eisenbahn für den Güterverkehr – und umgekehrt die Tatsache, dass es den Eisenbahnen gut ging, so lange es überall Güter zu transportieren gab – wird hier mehr als deutlich. Gegenwärtig gibt es noch 3 bediente Weichen, und durchschnittlich versieht exakt ein Eisenbahner den Dienst (pro Schicht). Dennoch – auch in seiner völlig gewandelten Rolle ist der Bahnhof für Walkenried weiterhin ein sehr wichtiges Stück Infrastruktur.

Schauen wir nun noch hinüber zur „Südharz-Eisenbahn“:

„Es werden auf der Hauptstrecke im Sommer 5, im Winter 4 gemischte Züge in jeder Richtung gefahren.

Station Walkenried in unmittelbarem Anschluß an die Staatsbahnstation, hat ein festes 2stöckiges Bahnhofsgebäude mit Dienst- und Warteräumen und angebautem Güterschuppen. Restauration fehlt. Personalbesetzung beträgt 3 Angestellte und Arbeiter bei vereinigtem Dienst. Abfertigungs-befugnisse sind nicht beschränkt, jedoch können schwere Fahrzeuge nicht verladen werden, da feste Rampe fehlt, und sind Sprengstoffe ausgeschlossen. Hier ist Wasserstation nebst Lokomotiv-Schuppen für 1 Maschine und Drehscheibe. Der Verkehr betrug im Jahr 1900:

Personen | Vieh (to) | Güter (to)
Stück- | Ladungs-

Abgang | 12.776 | 3,62 | 377,5 | 4.108,0
Eingang | 350,7 | 1.966,1“

Der Verkehr auf der Schmalspurbahn war ja erst im Jahr 1899 aufgenommen worden. Heute ist davon außer dem Gebäude und der Trasse als Radweg nichts mehr da. Mit „Hauptstrecke“ ist jene zwischen Walkenried und Braunlage gemeint, die Nebenstrecke war die von Brunnenbachsmühle nach Tanne. „Gemischt“ bedeutet, dass Personen und Güter mit einem Zug befördert wurden, was auf einigen Stationen zusätzliche Rangieraufenthalte erforderte.

Und heute? Zwischen Walkenried und Braunlage fährt, allerdings über Zorge und Hohegeiß, die Buslinie 470 an Schultagen 10-11 Mal pro Richtung, in den Ferien 5-6 Mal pro Richtung, am Wochenende 3-4 Mal pro Richtung mit zusätzlichen Kursen bis und ab Zorge. Nach Wieda verkehrt die Linie 472 in ähnlichen Frequenzen, allerdings ohne Verkehr an Sonn- und Feiertagen. Am heutigen Bahnhof Walkenried treffen sich an Spitzentagen also 34 Personenzüge, einige Güterzüge und bis zu 40 Linienbusse. Nicht schlecht – nur Güter werden keine mehr auf der Schiene verladen.

Eisenbahn

2017: Der Reiseverkehr erfolgt im Stundentakt, die Laderampe gegenüber hat ausgedient, für den Güterschuppen gilt das Motto „Ruinen schaffen ohne Waffen“ – der stolze Bahnhof kündet jedoch noch von der großen Zeit der Eisenbahn in Walkenried.

 

 


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Harz Energie Netz GmbH startet Förderprogramm für ehrenamtliche Arbeit

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(von Frank Uhlenhaut, HarzEnergie Netz GmbH)

140.000,- € liegen im Topf! Doch schon bald sollen sie in Projekte von Ehrenamtlichen fließen. Harz Energie setzt sich mit seinem neu eingerichteten Ehrenamtsfonds speziell für die vielen Aktiven in den Kommunen ein. Geschäftsführer Dr. Hjalmar Schmidt begründete das außergewöhnliche Engagement des Unternehmens mit der großen Bedeutung des Ehrenamtes für die Region: „Sie sind es, die unsere Heimat erst so richtig lebens- und liebenswert machen. Nur aufgrund von Ehrenamtlichen sind oftmals noch Schwimmbäder, Dorfgemeinschaftshäuser oder soziale, kulturelle und sportliche Initiativen vor Ort erlebbar“. Und das betrifft quasi jede Kommune. Daher besteht der Ehrenamtsfonds aus Teilbudgets, die gekoppelt an den Einwohnerzahlen jeder Stadt und jedem noch so kleinen Ortsteil zugutekommen. Zwischen 250,- € und 3.000,- € liegen die Fördersummen.

Da die Kommunen am besten wissen, wo ihre Ehrenamtlichen Hilfen brauchen, liegt zudem die Auswahl der Projekte in den Händen ihrer ehrenamtlichen Repräsentanten. Dazu gibt es ein paar wenige Förderkriterien und ein schlankes Antragsverfahren. Darüber hinaus wird jährlich ein Sonderpreis Ehrenamt ausgelobt. Er ist mit 3.000,- € dotiert und zeichnet Projekte aus, die in beispielhafter Weise der Fortentwicklung des Ehrenamts dienen. Im Gegensatz zum Ehrenamtsfonds gibt es für die Projektvorschläge des Sonderpreises den jährlichen Stichtag 15. Februar. Antragsberechtigt sind auch beim Sonderpreis die kommunalen Repräsentanten. Die Vergabe des Sonderpreises erfolgt auf einer öffentlichen Veranstaltung, bei der auch das „Buntbuch des Ehrenamts“ präsentiert wird. Vorgestellt werden darin alle geförderten Projekte. Die gesamte Organisation des Ehrenamtsfonds obliegt dem Kommunalmanagement der Harz Energie. Kommunalmanager Frank Uhlenhaut wird dazu in den nächsten Wochen die Städte und Gemeinden im Versorgungsgebiet besuchen, um die Details zu besprechen.

Ehrenamtsfonds Seesen


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Kampagne des SoVD-Kreisverbands Osterode nimmt Formen an

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(von Frank Uhlenhaut)

Die Kampagne „Wie sozial sind wir?“ des SoVD-Kreisverbandes Osterode nimmt konkrete Formen an. „Dank der Bürgerbeteiligung ist es gelungen, die Kampagne weiter zu entwickeln“, teilte der Arbeitskreis-Sprecher Frank Uhlenhaut mit. Aufgrund dessen wird darüber diskutiert, eine Ferienpassaktion in die Kampagne einzubauen. Kernelement der Kampagne bleibt aber die Befragung „Wir sozial sind wir?“ Damit soll herausgefunden werden, wie im Kreisverbandsgebiet Osterode das soziale Miteinander wahrgenommen wird. Der SoVD-Kreisverband will anhand der Befragungsergebnisse seine Handlungsfelder erweitern. Der Fragebogenentwurf selbst hat inzwischen auch die ersten Reaktionen hervorgerufen. Es liegen dem SoVD Rückmeldungen von Kommunen und Bürgern vor. Neben der Möglichkeit, sich über den Arbeitskreis online (Facebook) in die Kampagne einzubringen, steht zusätzlich die Arbeitskreissitzung am Montag, d. 20. März 2017, 17.00 Uhr, in der Gaststätte „Jägerhof“, in Herzberg, allen Interessierten offen. Der Fragebogen im Entwurf kann nach wie vor auf der Facebook-Seite des SoVD-Kreisverbandes Osterode, auf der Homepage www.sovd-osterode.de unter „Aktuelles“ oder direkt unter http://www.yumpu.com/de/document/view/56779867/befragung eingesehen werden. Darüber hinaus will die Kampagne soziale Einrichtungen in den Fokus der Öffentlichkeit rücken, die sonst eher im Verborgenen tätig sind. Auch dazu können die Bürger Vorschläge auf der Facebook-Seite des SoVD-Kreisverbandes Osterode oder per E-Mail (wie-sozial-sind-wir@sovd-email.de) einreichen. Die Kampagne „Wie sozial sind wir?“ soll Mitte des Jahres mit einer Auftaktveranstaltung starten.

Ansprechpartner

SoVD-Kreisverband Osterode
AK „100 Jahre SoVD“
Frank Uhlenhaut
E-Mail: Wie-sozial-sind-wir@sovd-email.de
Tel.: 05524/9991822
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Sozialverband Deutschland


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Berichte und Dokumente erinnern an 50 Jahre Vogel- und Naturschutz im Südharz

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Die Landschaft rund um den Klosterort Walkenried gilt unter Fachleuten als eine der artenreichsten in ganz Niedersachsen. Besonders die Vielfalt der Vogelwelt ist dank der abwechslungsreichen Laubwälder, der Teiche und Flüsse ist sehr ausgeprägt. Das hat schon immer Menschen in ihren Bann gezogen, die sich in der Folge auch für den Vogel- und Naturschutz im Südharz eingesetzt haben. Schon 1949 engagierte sich Günter Domeyer aus Walkenried im Rahmen einer von ihm begründeten Ortsgruppe der „Vogelwarte Helgoland“ für den Schutz, aber auch die Erforschung der Vogel- und Pflanzenwelt im Südharz. Später setzten er und zahlreiche Mitstreiter diese Tätigkeit im Rahmen des NABU fort.

Joachim Meiner, NABU

Joachim Meiner (†) bei der Beringung junger Uhus am Pontelteich (Foto Sammlung NABU Walkenried)

 

Heute liegt die Arbeit mangels Nachwuchs brach. Günter Domeyer hat sich deswegen aufgemacht, seine Erinnerungen zu Papier gebracht und dies mit vielen Fotos, Zeitungsausschnitten und Korrespondenzen aus fünf Jahrzehnten angereichert. Entstanden ist ein sehr lesenswertes Kompendium, welches viel Stoff zum Nachlesen und Nachdenken liefert. und In besten Zeiten weit über 100 Mitglieder zählend, wurde jahrzehntelang beringt und gezählt, wurden Nistkästen angebracht und bereinigt, Gäste geführt und mehrere Studienfahrten unternommen. Man kann sich der Zeiten erinnern, wo die „Leute von der Vogelwarte“ allsonntäglich um 4 Uhr aufstanden, um Netze anzubringen. Ihnen allen ist hiermit ein Denkmal gesetzt. Mancher wird sich auch noch an die großen Uhu-Volieren im Himmelreich erinnern. Domeyer hat aber auch viele Auseinandersetzungen im Rahmen des Naturschutzes dokumentiert.

Das wird nicht jedem Leser gefallen, aber die teilweise sehr kontrovers geführten Diskussionen um auszubaggernde Teiche, mit Öl aus dem Gipswerk verseuchte Bachläufe, abgeflämmte Wiesen und zerfurchte Wälder sind es wert, festgehalten zu werden, zumal bei aller persönlichen Färbung der Berichte stets auch die jeweilige Gegenseite zu Wort kommt. Denn schließlich ist die so artenreiche Walkenrieder Landschaft nach wie vor durch kommerzielle Interessen stark bedroht, wie das Beispiel des Rösebergs eindrucksvoll belegt. Die Stimme des NABU wird in kommenden Auseinandersetzungen wohl fehlen. Insoweit rüttelt das rund 160 Seiten starke Buch auch auf: Es stellt geradezu eine Aufforderung dar, sich für Walkenrieds Natur einzusetzen. Denn, es sei wiederholt, eine vielfältigere ist in Niedersachsen kaum zu finden.

Das Buch ist beim Papierflieger-Verlag in Clausthal-Zellerfeld erschienen und kann in Walkenried ab sofort zum Preis von 9,50 € bei Susanne Trute (Postagentur) und bei Veras Kiosk erworben werden.


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HarzEnergie stellt den Ehrenamtsfonds in der Gemeinde Walkenried vor

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(von Frank Uhlenhaut, HarzEnergie Netz GmbH)

Ein schöner Termin im Walkenrieder Rathaus. Am Montag stellte Frank Uhlenhaut von der Harz Energie deren neuen Ehrenamtsfonds vor. Die Gemeinde Walkenried bzw. die Ortsteile Walkenried, Wieda und Zorge kommen dadurch in den Genuss von insgesamt 4.000,- €. Damit soll das Ehrenamt in der Klostergemeinde gefördert werden. „Eine tolle Idee“, meinte Bürgermeister Dieter Haberlandt zu Beginn der symbolischen Scheckübergabe. Er wies daraufhin, dass die Gemeinde leider nicht mehr in der Lage ist, das Ehrenamt so zu unterstützen wie sie es gern tun würde. In Beisein der Ortsbürgermeister Claus Eggert, Ulrich Kamphenkel und Herbert Legero skizzierte der Kommunalmanager von Harz Energie die drei Säulen des Ehrenamtsfonds:

1. Jede Kommune im Versorgungsgebiet des regionalen Energieversorgers erhält daraus einen festen Betrag, um das örtliche Ehrenamt zu unterstützen.  2. Die Mittelvergabe wird in die Hände der Ortsvorsteher und Ortsbürgermeister gelegt, weil sie laut Uhlenhaut am besten wissen, wo das Geld am sinnvollsten vor Ort gebraucht wird. Und 3. wird zudem noch ein Sonderpreis in Höhe von 3.000,- € ausgelobt, der Ideen und Projekte für die Fortentwicklung des Ehrenamtes honoriert. Alles in allem wird Harz Energie jeweils 140.000,- € in den nächsten drei Jahren zur Förderung und Unterstützung von Ehrenamtlichen investieren. Damit setzt der Energieversorger ein deutliches Zeichen der Wertschätzung gegenüber den vielen Ehrenamtlichen und deren Wirken in den Kommunen.

Rathaus Walkenried

Bildunterschrift: Frank Uhlenhaut übergab die symbolischen Schecks an Ulrich Kamphenkel, Herbert Legero, Claus Eggert und Dieter Haberlandt (v.l.n.r).


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Senioren des Tennisclub Walkenried waren auch 2016 sehr aktiv

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(von Alfred Weise, Tennisclub Walkenried)

Regelmäßig traf man sich jeden Montag und Mittwoch zu den Trainingsspielen auf den Tennisplätzen in Walkenried. Auch am Biertennis konnten die Seniorenspieler freitags sich beteiligen. In der Wintersaison wurde in der Freizeithalle in Benneckenstein gespielt. Die Geselligkeit kam nach den Spielen nie zu kurz.

An folgenden sportlichen Veranstaltungen wurde sich beteiligt.

Punktspiele in der Freizeitliga

– die 1.Mannschaft belegte in der Vorrunde den 2.Platz
– die 2.Mannschaft den 3.Platz Fotos: Mit den Punktspielgegnern

Beide Mannschaften konnten sich für das Endrundenturnier in Osterode qualifizieren. Hier belegte die 1.Mannschaft von 8 einen beachtlichen 2.Platz

Freundschaftsturniere

– Kens Abschiedsturnier
– Seniorentreffs mit den Senioren des TC Bad Sachsa
– Hallenturnier in Benneckesstein
– Bier- und Wurstturnier
– Teilnahme am Eröffnungsturnier des TCW

Tennisfrauen

Mit den Tennisfrauen aus Bad Sachsa.

 

Teilnahme an auswärtigen Turnieren

– in Bad Sachsa mit 4 Teilnehmern beim Bürgermeister-Pokal
die Mannschaft Frank Stange und Norbert Goldhorn belegten den 2.Platz
– zwei Spieler beteiligen sich in Bad Lauterberg beim dortigen Senioren-Turnier
– ein Teilnehmer spielte beim Nikolausturnier in Bad Sachsa erfolgreich

Gesellige Veranstaltungen wurden ebenfalls in der Senioren- und Freizeitgruppe durchgeführt.

– Kaffee- und Grillnachmittag in Zorge
– Knobelabend im Januar
– Spielertreff vor der Sommersaison im Vereinslokal Freizeitzentrum
– Kaffee-Treff im Harzhotel Benneckenstein
– nach dem Spßturnier (Ingo lädt ein )
– Jahresabschlußessen mit den Frauen in der Gaststätte Freizeitzentrum
– nach dem Vereinsschießen in Walkenried bei der Schützengesellschaft – Teilnahme am Polterabend in Großwechsungen bei Nicole und Sascha

Eselranch

Auf der Eselranch in Zorge.


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„Tag der offenen Tür“ im Walkenrieder Vereinsheim war ein voller Erfolg

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Sieglinde Hausecker hatte die Idee, und alle in der alten Walkenrieder Grundschule vertretenen Vereine schlossen sich an und organisierten einen Tag der offenen Tür, um ihre Einrichtungen den Walkenriedern näher zu bringen. Dies ist auch gelungen, denn am Samstag stellten sich die Besucher auf allen drei Etagen in Scharen ein.

Im Kirchenladen konnte man an einer Tombola teilnehmen und Kaffee und Kuchen genießen. Der Spielmannszug bot ein Konzert und einen wegen starken Andrangs wiederholten „Tanz im Dunklen“ der ganz Kleinen. Bei Gegrilltem kamen auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz, wenngleich das plötzliche Gewitter zu einem hastigen Rückzug ins Innere zwang. Die Bücherei hatte einen Basar organisiert, und der Geschichtsverein bot Führungen durch seine Dauerausstellung sowie zwei Diashows über Walkenried in alten Ansichten und Bilder aus dem Walkenrieder Schulleben an.

Die Gäste zeigten sich beeindruckt von dem, was die Vereine in der alten Schule auf die Beine gestellt haben. Für viele war es der erste Besuch nach Jahrzehnten, aber jeder wusste noch, wo sein Klassenraum oder das Lehrerzimmer gewesen war. Starkes Interesse fanden auch die Sammlungen zur Firma Genzel, das Klostermodell, der „Walkenrieder Altar“ und der große „Rosenblath-Zyklus“ mit den Aquarellen von Karl Helbing.

Für die Veranstalter zog Michael Reinboth vom Geschichtsverein eine ausgesprochen positive Bilanz. „Wir hoffen, dass viele der heutigen Besucher auch an anderen Tagen wiederkommen, sei es, um den Kirchenladen aufzusuchen, sei es, um sich die Ausstellungen anzuschauen oder sei es, um in der Bücherei nach etwas Lesenswertem zu gucken. Wir bedanken uns bei der Gemeinde Walkenried, dass wir die Räumlichkeiten so umfassend nutzen können, und versuchen, durch Veranstaltungen wie diese ein klein wenig davon zurückzugeben und der Walkenrieder Bevölkerung etwas zu bieten.“

Eine Wiederholung mit anderen Themenschwerpunkten erscheint nicht ausgeschlossen.

Gipsmuseum

Das Archiv für Heimatgeschichte, die ortsgeschichtliche Sammlung Walkenried sowie die Bücherei befinden sich im Gebäude der ehemaligen Walkenrieder Grundschule am Geiersberg.


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Ostern im ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried

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(Pressemitteilung des ZisterzienserMuseums Kloster Walkenried)

Über Ostern heißt das ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried Besucher aller Generationen mit seinen Führungen und Programmen – allesamt ohne Anmeldung – willkommen.

  • Öffentlichen Führungen „Mit Kreuz und Spaten“, täglich um 11:30 und 14:00 Uhr
  • Familien-Führung mit der Kiste – Zum Vorschein kommen spannende Exponate aus der Zeit der Mönche – Karfreitag, 14. April, 14 Uhr, und Ostersonntag, 16. April, 14 Uhr
  • Wasser – Kloster – Mönche – Rundgang durch Klausur und Kirchenruine, entlang der Klostermauer und Bachlauf der Wieda – Ostersamstag, 15. April, 14 Uhr und Ostermontag, 17. April, 14 Uh
  • Führung im Kerzenschein – Rundgang durch den gotischen Kreuzgang und seine angrenzenden Räumlichkeiten im Schein hunderter Kerzen, ein besonderes Erlebnis am Ostersonntag, 16. April, 20.30 Uhr – Eintritt und Führung sind frei!

Die Nacht der Offenen Pforte findet dieses Jahr leider nicht statt.

Weitere Infos:

Besucherservice ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried,
Tel: 05525–9599064 Di bis So und feiertags 10-17 Uhr – www.kloster-walkenried.de

Klosteranlage

Wasser – Kloster – Mönche: Gotische Klosteranlage Walkenried am Bachlauf der Wieda.
(Foto: Brigitte Moritz, ZisterzienserMuseum Kloster Walkenried)


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„Langer Steg“ über die Wieda ist wieder hergestellt

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„Dieser schnelle Wiederaufbau war nur dank der großzügigen Unterstützung durch die HarzEnergie und das Forstamt Lauterberg sowie die rasche Entscheidung der Ortsbürgermeister von Walkenried und Wieda möglich“ erklärte Michael Reinboth vom Verein „Wir Walkenrieder“ aus Anlass der offiziellen Übergabe des „Langen Stegs“ über die Wieda. Der von den Walkenriedern als Nachfolger des Harzklubs zu betreuende Steg, über den mehrere Wanderwege führen, war im Spätwinter altersbedingt und infolge des Hochwassers der Wieda zusammengebrochen. Das Forstamt Lauterberg stellte daraufhin einen Lärchenstamm für die Träger zur Verfügung, und mit Unterstützung der Ortsbürgermeister konnten Mittel aus dem neuen Ehrenamtsfonds der HarzEnergie für den Aufbau eingesetzt werden. „Wir wollten den Steg rechtzeitig vor der Wandersaison fertig haben und haben dieses Ziel nun auch erreicht.“

Besonders erfreut zeigte sich Frank Uhlenhaut darüber, dass sich hier zwei Ortschaften zu einem gemeinsamen Projekt zusammengetan haben, denn dies sei bei der Einrichtung des Fonds ein wichtiges Ziel gewesen. Aus diesem fließen insgesamt 1.500 € in das Projekt. Der neue Steg soll nun wie sein Vorgänger wenigstens 20 Jahre den Wanderern, Radfahrern und Spaziergängern im Südharz dienen. Für die Radfahrer wird der Verein noch eine kleine Aufstiegshilfe auf beiden Seiten anbringen. Auch eine Bank soll das Ensemble ergänzen.

Sorge bereitet an dieser Stelle allerdings das Verhalten der Wieda, die dort immer weiter nach Westen ausweicht und ihren Verlauf merklich verschoben hat. Hier hofft man darauf, dass der Bode-Zorge-Verband durch eine Korrekturmaßnahme die Wieda wieder in ihr altes Bett bewegen kann. Sonst, so Reinboth, werde man den Steg eines Tages wohl um etliche Meter verschieben müssen…

Frank Uhlenhaut

Freuen sich über den neuen Steg: Dr. Hubertus Köhler vom Forstamt Lauterberg, Ortsbürgermeister Ulrich Kamphenkel (Wieda), Frank Uhlenhaut von HarzEnergie, Ortsbürgermeister Claus Eggert (Walkenried) und der zweite Vorsitzende der „Walkenrieder“, Klaus Facius.


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Egal ob Computer, Tablet oder Smartphone – Walkenried ist online

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(von Melissa Caspary, Förderverein für regionale Entwicklung e.V.)

Die Vielfalt von Geräten, mit denen man im Internet surfen kann, erweitert sich stetig. Umso wichtiger ist es, dass eine Webseite sich an beliebige internetfähige Endgeräte anpassen kann – sei es ein Smartphone, Tablet oder Computer. Genau das schafft das responsive Webdesign. Hierbei werden die Inhalte der Seite so angeordnet, dass sie zwar an die Bildschirmgröße des jeweiligen Gerätes angepasst werden, dabei die Struktur der Webseite jedoch nicht verloren geht.

Die Gemeinde Walkenried bietet mit ihrem neuen Internetauftritt zahlreiche Informationen rund um das Leben und die Politik in Walkenried, die problemlos von jedem Gerät aufgerufen werden können. Unter www.rathaus.walkenried.de finden Bürger, Besucher und Interessierte neben aktuellen Meldungen und kommenden Veranstaltungen unter anderem auch Übersichten der ortsansässigen Vereine, Schulen, Kitas und Feuerwehren. Ein Sitzungskalender sowie Wissenswertes zu den Ausschüssen und dem Gemeinderat sorgen für politische Transparenz innerhalb der Gemeinde.

Die neue Webseite entstand im Rahmen des Förderprogramms „Niedersachsen vernetzt“. Hierbei handelt es sich um eine Initiative des Fördervereins für regionale Entwicklung e.V. aus Potsdam, welche auf nachhaltige Informationsvernetzung abzielt und bereits einer Vielzahl von Projektpartnern aus verschiedenen Bereichen zu einer neuen Onlinepräsenz verhelfen konnte. Erstellt und betreut werden die Webseiten von Auszubildenden und Studierenden, die dadurch eine praxisnahe Ausbildung erfahren. Dank Fördermittel muss die Gemeinde Walkenried für die neue Homepage lediglich die Gebühren für den Speicherplatz und die mobile Option tragen. Entwicklungs- und Einrichtungskosten der Seite wurden vom Förderverein für regionale Entwicklung übernommen. Das Aktualisieren und Ergänzen der Webseite liegt ganz in den Händen der Gemeinde. Bei Fragen kann natürlich das Support-Team des Fördervereins kontaktiert werden, das die Projektpartner auch nach der Fertigstellung der Webseite weiterhin unterstützt.

Wer Interesse an der Teilnahme an einem der zahlreichen Förderprogramme, z.B. die kostenfreie Erstellung einer Webseite, des Fördervereins hat, kann sich unter www.azubi-projekte.de oder unter 0331 550474 -71, -72 bewerben. Als Projektpartner kommen neben Kommunen auch Schulen und Kitas, öffentliche Einrichtungen, Vereine, Initiativen oder Unternehmen in Betracht.

Azubis

Walkenried


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